Ralf Geisler gehört zu den vielseitigsten Saxophonisten der Region. Unter anderem war er schon mit so unterschiedlichen Formationen wie der Schola Gregoriana von Hansjakob Grütter, der Real Blues Band von Hary de Ville, dem Hp Schmitz Trio oder klassischen Organisten wie Andreas Mölder oder Michael Felix zu hören. Immer wieder spielt er auch den musikalischen Part bei Begegnungen von Literatur und Musik: mit Markus Manfred Jung (Musik und alemannische Lyrik), Ursula Cantieni ("Übergänge") oder Martin Jösel (Lesung mit Musik zu Hermann Hesses Steppenwolf). Seit den 80er-Jahren hegt er ein Faible für die Schnittstelle zwischen Klassik und Jazz (LP: free music duo, 1981). International beachtet wurde seine Solo-CD mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ryo Noda, Charlie Parker und Anthony Braxton. Joe Viola im Saxophone Journal: "Ralf Geisler performs magnificently".           



Werdegang.pdf (406.82KB)
Werdegang.pdf (406.82KB)